PRESSE

Tim Hannig (GF HYTING) und Dr. Hannes Säubert (CEO Heating Technology bei ebm-papst) besiegeln die Zusammenarbeit mit einem Hanschlag

08.01.2025

ebm-papst und HYTING schließen strategische Partnerschaft, um Entwicklung von wasserstoffbetriebenen Wärmegeneratoren zu beschleunigen

ebm-papst, weltweit führendes Unternehmen in der Luft- und Heiztechnik, und HYTING, ein junges Unternehmen für Wasserstoff-Heizsysteme, haben ihre strategische Partnerschaft zur Entwicklung und Produktion von wasserstoffbetriebenen Wärme-generatoren bekannt gegeben.

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30.10.2024

Emissionsfreiheit des Wasserstoff-Heizsystems von HYTING mit mobiler Messtechnik der Wöhler Technik GmbH bestätigt

Das Unternehmen für Wasserstoff-Heiztechnologie hat die unabhängige Bestätigung erhalten, dass sein einzigartiges System keine nachweisbaren CO2-, CO- oder NOX-Emissionen emittiert. Die Prüfung und Validierung durch den Experten für Emissionsmessung Wöhler Technik GmbH bestätigt, dass der am Prototyp eingespeiste Wasserstoff vollständig oxidiert wird, was zu einem abgasfreien Luftstrom ohne schädliche Emissionen führt.

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11.09.2024

HYTING gewinnt Flusys als ersten Kunden für einzigartiges katalytisches Wasserstoff-Heizsystem

HYTING hat mit Flusys seinen ersten Kunden gewonnen und damit einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. HYTING entwickelt flammenlose, wasserstoffbasierte Heizungstechnologien, die einfach, sauber, effizient und sicher sind. Die erste Installation erfolgt Anfang 2025 in der neuen Produktionsstätte von Flusys in Offenbach. Der 1.000 Kubikmeter große Produktionsraum wird mit Wasserstoff von einem nahegelegenen Lieferanten beheizt.

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16.05.2024

Das Technologieunternehmen HYTING erschließt das Potenzial von Wasserstoff zur weltweiten Dekarbonisierung des Heizens

HYTING hat die Nutzung von Wasserstoff radikal vereinfacht und ein bahnbrechendes, kohlenstofffreies Heizsystem vorgestellt. Die patentierte Technologie verwendet einen speziell entwickelten Katalysator, bei dem Wasserstoff und Sauerstoff aus der Luft reagieren, um Wärme freizusetzen - als einziges Nebenprodukt entsteht Wasser. Im Gegensatz zu herkömmlichen (Wasserstoff-) Verbrennertechnologien emittiert dieses System kein CO2, NOx oder Feinstaub, was es zu einer einfachen, sicheren, effizienten und sauberen Heizalternative macht. Das modulare und skalierbare Design ist für verschiedene Anwendungen geeignet, einschließlich Wohn-, Gewerbe- und Industriegebäuden, und kann problemlos in bestehende Infrastrukturen nachgerüstet werden. Prototypen werden derzeit getestet, und erste Kundenversuche werden bis Ende 2024 erwartet.

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